Etwas weniger würzig und aromatisch schmeckt übrigens der so genannte Bleichsellerie, der seine vornehme Blässe einer speziellen Zuchtmethode verdankt. Früher musste er nämlich durch das
Anhäufeln von Erde oder Abdecken bleich gehalten werden. Heutzutage machen neue, selbst bleichende Sorten diesen Aufwand überflüssig.
Herkunft: Die ursprüngliche Heimat der Staudenselleriebäume liegt im Mittelmeerraum. Bis heute gehören Länder wie Italien, Spanien und Israel zu den wichtigsten Anbaugebieten für
Staudensellerie.
Saison: Staudensellerie kommt das ganze Jahr über aus verschiedenen Exportländern zu uns. In Deutschland erntet man das Gemüse von Juli bis Oktober vom Freiland.
Geschmack: Staudensellerie schmeckt mild nach Sellerie, hat aber durch seinen hohen Wassergehalt eine frische, saftige und knackige Konsistenz.
Hersteller | Bioland Lammertzhof |
Verband | Bioland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-006 |
Herkunft | eigener Anbau |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-006 |